Die Improtheatergruppe MOATEA hat ein Stück um den neuen Alltag aufgebaut.
Die Fragen und Herausforderungen die sich stellen wenn man in der aktuellen Pandemie lebt und wie man das für sich selbst verarbeitet.
Ich konnte bei der Premiere dabei sein und die Geschichte um Emilia, Paul, Yvonne, Fran und der Stimme -die in all ihren Köpfen mit ihnen diskutiert - miterleben.
Jeder lebt anders: Emilia hat nur sich und ihre Katze, Paul lebt bei seinen Eltern und will eigentlich nur das sie endlich ruhig sind und nicht mehr streiten.
Yvonne ist Lehreirn und muss mit diesem neuen Arbeitsalltag fertig werden, während Fran in Griechenland im Lockdown festsitzt, ihr Studium vor sich hinschiebt und nicht das tun kann wieso sie überhaupt dorthin flog.
Die Fragen und Herausforderungen die sich stellen wenn man in der aktuellen Pandemie lebt und wie man das für sich selbst verarbeitet.
Ich konnte bei der Premiere dabei sein und die Geschichte um Emilia, Paul, Yvonne, Fran und der Stimme -die in all ihren Köpfen mit ihnen diskutiert - miterleben.
Jeder lebt anders: Emilia hat nur sich und ihre Katze, Paul lebt bei seinen Eltern und will eigentlich nur das sie endlich ruhig sind und nicht mehr streiten.
Yvonne ist Lehreirn und muss mit diesem neuen Arbeitsalltag fertig werden, während Fran in Griechenland im Lockdown festsitzt, ihr Studium vor sich hinschiebt und nicht das tun kann wieso sie überhaupt dorthin flog.
Man erhält einen Einblick in ihren Alltag - auf der Bühne.
Die krampfhafte Aufrechterhaltung der Fassade wird im Hintergrund via Hangout-Video Call dargestellt.
Die krampfhafte Aufrechterhaltung der Fassade wird im Hintergrund via Hangout-Video Call dargestellt.
Bei den Vorbereitungen zum Stück war ich bereits vor Ort, habe ein paar Eindrücke aufgenommen.
Während des Stückes konnte ich mich unauffällig um die Bühne bewegen um alles in das rechte Licht zu Rücken.
